Im Nachgang der Online-Veranstaltung “Von Fast zu Fair Fashion: Was braucht es dafür?” haben wir fünf Best Practice Beispiele zum Thema Fair Fashion zusammengetragen. Viel Spaß beim Lesen!
Kategorie: Öko-soziale Beschaffung
FAIRhandeln
Fhoch3 – Broschüre und Veranstaltung
Unsere Broschüre zu Öko-sozialer Beschaffung in Kommunen am Beispiel von Dienst- und Schutzkleidung ist da! Nachdem wir alle Kommunen im RheinMain Gebiet gefragt haben an einer Umfrage teilzunehmen, konnten wir… Weiterlesen
Öko-soziale Beschaffung in Kommunen: Unsere Fhoch3-Videoreihe
Bereits seit 2020 füllen wir die Projektreihe “Fhoch3 – Function, Fair, Fashion” mit Leben. Unter anderem durch Workshops, Gesprächsrunden und einer Studie zur Erfassung des Ist-Zustands in der Metropolregion FrankfurtRheinMain wollen wir Kommunen und andere Interessierte dazu ermutigen, bei der Beschaffung von Dienst- und Schutzbekleidung (noch) mehr auf öko-soziale Kriterien zu achten. Nun ist eine dreiteilige Videoreihe veröffentlicht worden.
Wanderausstellung Mobiler Kleiderschrank
Der mobile Kleiderschrank der Kulturregion FrankfurtRheinMain tourte im Herbst 2020 durch die Metropolregion. Er enthielt Musterstücke der Servicestelle Kommunen in der Einen Welt (SKEW) für öko-soziale Dienstbekleidung verschiedener Berufsgruppen
Praxistest von öko-sozialer Dienstbekleidung
Das fünfjährige Jubiläum der Sustainable Development Goals (SDGs) der Vereinten Nationen am 25. September 2020 nahm Rhein.Main.Fair zum Anlass, Kommunen der Metropolregion FrankfurtRheinMain nachhaltig produzierte Dienstbekleidung für einen zweimonatigen Praxistest zur Verfügung zu stellen.
Fhoch3 – Studie
Aktuell führen wir eine Studie durch rund um das Thema öko-soziale Kriterien bei der kommunalen Beschaffung von Dienst- und Schutzbekleidung in der europäischen Metropolregion FrankfurtRheinMain und Umgebung durch. Hierbei kooperieren wir mit der Goethe Universität Frankfurt am Main.
Fhoch3 – Videos
Fast Fashion, Sonderangebote und bis zu 20 verschiedene Kollektionen pro Jahr – das alles ist nur möglich, wenn anderswo gespart und weggeschaut wird. Die Folge? Menschenrechtsverletzungen und Umweltverschmutzung stehen auch in der Textilindustrie noch immer auf der Tagesordnung.