- Die Beachtung öko-sozialer Kriterien bei der Beschaffung von Sportartikeln und Verpflegung. Hierbei können Siegel eine Orientierungshilfe bieten. Eine Auswahl an geeigneten Siegeln stellen wir in unserer Broschüre „Sport handelt fair” vor.
- Bei Verhandlungen zu Sponsoringverträgen kann die Bedeutung von Fairer Beschaffung thematisiert werden. Häufig ist die Beschaffung von Trikotsätzen o.ä. mit solchen Sponsoringverträgen verbunden
- Mehrweggeschirr, vegetarische / vegane Alternativen, barrierefreier Zugang und Informationsbereitstellung zum Thema Nachhaltigkeit bei Veranstaltungen. Noch mehr Anregungen liefert die Broschüre “Nachhaltige Sportevents” von “Sport handelt fair”.
- Die Installierung von Photovoltaikanlagen auf dem Vereinsgelände
- Die Unterstützung von klimafreundlicher Mobilität, z.B. durch ausreichende Abstell- und Abschließmöglichkeiten für Fahrräder sowie Rabatte auf den Eintrittspreis oder ein Getränk bei Anreise mit dem ÖPNV oder Fahrrad
- Wettbewerbe unter Vereinsmitgliedern zu Themen wie “Möglichst häufig mit dem Fahrrad zur Schule” fahren
- Die Kommunikation der eigenen Nachhaltigkeitsbemühungen, zum Beispiel durch einen Infotag oder in Form eines Nachhaltigkeitsberichts
- Die Weitergabe von übrig gebliebenen Lebensmitteln, zum Beispiel an die Organisation Foodsharing oder lokale Vereine wie die in Frankfurt aktiven “Stützende Hände”, die hilfsbedürftige Menschen in der Frankfurter Innenstadt mit warmen Mahlzeiten versorgen.
- Die Unterstützung der Organisation Viva con Agua durch Aufstellen einer Tonne für Pfandflaschen. Viva con Agua setzt sich für sauberes Trinkwasser auf der ganzen Welt ein und ist für diese Mission auf Spenden angewiesen
- Plogging-Aktionen: Eine Kombination aus Bewegung (z.B. Jogging-Runden) und Müll sammeln
- Der Bau von Insektenhotels, das Anlegen von Blühflächen oder Aufforstungen auf dem Vereinsgelände