Mehrweg-Geschirr in der Gastronomie

Marlene Haas (Nachhaltigkeitsberaterin und Geschäftsführerin von Lust auf besser leben) stellte im Rahmen eines digitalen Treffens der AG Kommune verschiedene Anbieterinnen von Mehrweg-Geschirr für Gastronomiebetriebe vor.

Hintergrund ist, dass Gastronomiebetriebe deutschlandweit ab dem Jahr 2023 ihrer Kundschaft entweder eine Mehrweg-Lösung anbieten oder erlauben müssen, dass eigene Gefäße mitgebracht werden. Den meisten Systemen ist gemein, dass es Behältnisse in verschiedenen Größen gibt. Meist werden sowohl Becher als auch Schüsseln oder andere Boxen angeboten. Große Unterschiede gibt es z. B. bei der Ausleihe (gegen Pfand oder mit “Strafzahlung” bei Nichtrückgabe), bei der Herstellung und dem Material (Plastik, (Bio-)Kunststoff oder Edelstahl, teilweise Zertifizierung mit dem blauen Engel) und beim Preis (sowohl für Kundinnen als auch für Gastronomiebetriebe).
Mithilfe einer virtuellen Pinnwand fand daraufhin ein Austausch zwischen den teilnehmenden kommunalen Vertreter*innen statt. Die Ergebnisse sind im Folgenden zusammengefasst.

Ergebnisse der virtuellen Pinnwand

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